Beelitz
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Willkommen in der Spargelstadt
Beelitz - mit diesem Namen verbindet sich eine über tausendjährige Stadtgeschichte und natürlich der Beelitzer Spargel, der hier auf 1300 Hektar wächst. 1861 baute der Ackerbürger Carl Friedrich Wilhelm Hermann das Edelgemüse erstmals feldmäßig an und schuf damit eine Tradition, die bis heute gepflegt wird. Im Frühjahr und Sommer strömen Zehntausende Besucher in die Stadt, um die berühmte Beelitzer Stange feldfrisch in den Restaurants oder draußen auf den Höfen zu genießen. Letztere sind mit ihrem Erlebnisprogramm und der gläsernen Produktion vor allem bei Städtern beliebt. Immer am ersten Juniwochenende wird in Beelitz das Spargelfest gefeiert.
Beelitz ist eine liebens- und lebenswerte kleine Stadt vor den Toren Berlins und Potsdams. Nach einem freiwilligen Zusammenschluss mit insgesamt 17 Dörfern in der unmittelbaren Nachbarschaft ist es heute Stadt und Land gleichermaßen. Die historische Altstadt ist seit der Wende aufwendig saniert worden, über zwei Drittel der Häuser sowie fast alle Straßen und öffentlichen Plätze erstrahlen in neuem Glanz.
Durch seine ländliche Lage bei gleichzeitig hervorragender Verkehrsanbindung sowie die moderaten Grundstückspreise ist Beelitz vor allem bei Familien als Wohnort gefragt. Die Stadt verfügt über ein Gymnasium - es gehört zu den besten im Lande - sowie über eine Ober- und zwei Grundschulen. Außerdem gibt es insgesamt sieben moderne Kitas mit verschiedenen Ausrichtungen. Die Kinder erfahren hier alles über eine gesunde Lebensweise, lernen die Natur kennen und können sogar erste Englisch-Kenntnisse erwerben. Mit seinem vielfältigen Angebot auch an Spielplätzen und Freizeitaktivitäten, zum Beispiel dem Freibad, sowie Projekten wie dem Baby-Willkommensdienst oder der Oma-Opa-Börse darf Beelitz seit den Titel "Familien- und Kinderfreundliche Kommune führen.
Neben der Landwirtschaft ist der Tourismus einer der Hauptwirtschaftsfaktoren. Gelegen zwischen den Regionen der Zauche mit ihren dichten Kiefernwäldern und der Nuthe-Nieplitz-Niederung mit ihren Seen, Bruchwäldern und Luchwiesen ist die Landschaft in und um Beelitz besonders reizvoll. Erlebbar wird sie auf Rad-, Reit- und Wanderwegen, welche Stadt, Ortsteile und naturtouristische Ziele wie die Beobachtungstürme und -stege im Naturpark Nuthe-Nieplitz miteinander verbinden.
Auch ein Besuch im Wildgehege Glauer Tal lohnt sich.Zu den Sehenswürdigkeiten gehören neben der historischen Altstadt mit ihrem mittelalterlichen Grundriss und der 800 Jahre alten Stadtpfarrkirche, dem Rathaus und der Posthalterei aus dem Jahr 1789 vor allem auch die Beelitzer Heilstätten. Zur Wende zum 19. Jahrhundert als riesiger Klinikkomplex im Kiefernforst errichtet geben sie Zeugnis davon, wie bereits damals Architektur, neueste Technik und moderne Medizin Hand in Hand gingen. Die Heilstätten sind heute Standort mehrerer Fachkliniken.
Beelitz verfügt über vier Bahnhöfe in der Stadt und in den Orsteilen. Die Regionallinie 33 der ODEG von Berlin-Wannsee nach Jüterbog hält stündlich an den Haltepunkten Beelitz (Stadt), Elsholz und Buchholz, der Regionalexpres 7 von Dessau nach Berlin-Hauptbahnhof hält Stündlich in Beelitz-Heilstätten.
Per Auto ist Beelitz über die A 9 (Berlin-Leipizig), Anschlussstellen Beelitz und Beelitz-Heilstätten sowie über die A 10 (Berliner Ring), AS Michendorf und Ferch sowie über die Bundesstraßen 2 und 246 erreichbar.
Der Flughafen Berlin-Schönefeld ist circa 40 Kilometer entfernt und per Autobahn direkt zu erreichen.
Regelmäßige Veranstaltungen:
Aktuelle Meldungen
Ortsbeiratssitzung
(01.09.2024)Die nächste öffentliche Ortsbeiratssitzung findet am 02.09.2024 um 18.30 Uhr im Gemeindehaus in Busendorf statt.
Frühjahrsputz in Busendorf, Kanin und Klaistow
(20.03.2023)Am 01.04.2023 Treffpunkt um 09:30 Uhr auf dem Sportplatz in Busendorf. Für das Leibliche Wohl ist gesorgt.
Foto: Frühjahrsputz in Busendorf, Kanin und Klaistow
Kaniner Weihnachtsmarkt
(27.11.2022)Lauter Leben Kultur E.V. lädt zum Kaniner Weihnachtsmarkt am 11.12.2022.
Uhrzeit: 15-19 Uhr
Ort: Kanin Dorfplatz
Busendorf holt die "Auswanderer" zurück
(24.05.2017)Am zweiten Juli-Wochenende kommt der Ballermann wieder nach Brandenburg: Für ihr Sommerfest haben die Busendorfer auch in diesem Jahr eine ganze Latte von Promis gewinnen können, die man „irgendwie“ aus dem Fernsehen kennt und mit der Sonneninsel in Verbindung bringt. Die aber vor allem für ausgelassene Partystimmung stehen - und es in den sächsischen Dörfern ordentlich krachen lassen werden.
Mit dabei sind - wie im vergangenen Jahr - Partykanzler Martin Martini und Vox-Auswanderer Jens Büchner, auch bekannt als „Malle-Jens“, der 2010 auf die Balearen-Insel übersiedelte und sich dabei von Kameras begleiten ließ. Seit drei Jahren ist er als Schlagersänger mit Stimmungshits wie „Pleite aber sexy“ oder „Hau‘ ab, Du bist kein Alkohol“ im Geschäft.
Star des Samstagabends, 8. Juli, wird indes eine andere Mallorca-Exilantin: „Krümel“, alias Marion Pfaff (Bild links), ist seit 2008 als Sängerin auf Mallorca unterwegs, ließ sich 2011 dann ebenfalls von der Sendung „Goodbye Deutschland. Die Auswanderer“ bei ihrem Umzug und der Eröffnung eines Party-Lokals filmen. Mit Liedern wie „Mädchen, Mädchen“ oder „Ich bin gut drauf“ will sie in Busendorf ordentlich Stimmung machen.
Aber damit ist die Starriege noch längst nicht komplett: Ebenfalls dabei sind Schlagersänger Engel B. und Partykanone „Killermichel“, der die Grenezn des guten Geschmacks ja ganz gern neu auslotet („Auswärts sind wir asozial“). Und auch für Fans der Rockmusik ist etwas dabei: Rockgeiger Hans Wintoch, besser bekannt als „Hans die Geige“, greift am Samstag zu seinem Instrument und lässt echte „Klassiker“ neu aufleben.
Dazu wird es tagsüber wieder ein Rahmenprogramm aus Kinderunterhaltung und Mitmachaktionen geben.
Foto: Busendorf holt die "Auswanderer" zurück
Saisonauftakt mit Überraschungseffekt
(14.04.2016)Einen solchen Auftritt hatte noch keine vor ihr: Vom Martinshorn begleitet und auf der Drehleiter stehend ist Sarah Wladasch am Donnerstagvormittag in die Altstadt eingeschwebt. In einem strahlend pink-violetten Kleid und mit einem noch strahlenderen Lächeln hat sie als die neue Beelitzer Spargelkönigin für einen besonderen Auftakt zur diesjährigen Saison gesorgt.
Auch darüber hinaus steckte die Eröffnung der Beelitzer Spargelsaison 2016 voller Überraschungen und kleiner Premieren: Erstmals wurde dieses Ereignis von einem Fest für Beelitzer Bürger und Gäste in der Altstadt flankiert, erstmals gab es einen regionalen Markt mit Ständen Beelitzer Erzeuger und erstmals hatten sich neben dem Spargelverein mit der Stadt, den Gewerbetreibenden und der Feuerwehr weitere Partner beteiligt. Für die Feuerwehr schlägt das Herz der neuen Hoheit, nicht zuletzt weil ihr Lebensgefährte seit Jahren als Brandschützer in der Beelitzer Wehr aktiv ist.
Zum Saisonauftakt wurde auch ein neuer Brunnen auf dem Kirchplatz eingeweiht, den der Spargelverein der Stadt und ihren Bürgern gestiftet hat. Geziert wird der Brunnen von einer Bronzeskulptur: Die Nachbildung einer historischen Beelitzer Spargelstecherin hat der in Nürnberg lebende Bildhauer Lutz Backes geschaffen. Vielen ist er auch als Karikaturist unter dem Pseudonym „Bubec“ bekannt. Backes und seine Frau Elfriede sind der Stadt seit Jahren verbunden – ebenso wie die bekannte Entertainerin Dagmar Frederic, die am Donnerstag ebenfalls vor Ort war und mit den Kindern der Kita „Sonnenschein“ das Spargellied sang.
Letztendlich hat sich gezeigt: Ganz Beelitz ist bereit für die hierzulande schönste Zeit des Jahres. In den kommenden Wochen werden wieder unzählige Genießer und Ausflügler auf in die Stadt und auf die Höfe strömen, um den Beelitzer Spargel feldfrisch zu kaufen oder vor Ort in den Hofrestaurants zu probieren. „In diesem Jahr schmeckt er besonders spargelig“, versprach Manfred Schmidt, Chef des Spargelvereins augenzwinkernd. Wie sollte es auch anders sein? Immerhin steht die Marke „Beelitzer Spargel“ seit jeher für Frische und Natürlichkeit. Bürgermeister Bernhard Knuth würdigte bei dieser Gelegenheit das Verdienst der Spargelbauern, die die Tradition des Sparelanbaus aus den 1920er Jahren nach der Wende so erfolgreich wiederbelebt haben.
Die Anbaufläche des Beelitzer Spargels liegt bei mittlerweile 1600 Hektar, zwölf Betriebe arbeiten unter der Dachmarke. Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (SPD) erklärte, dass „die Entwicklung der Unternehmen, das im Wortsinn sichtbare Wachstum der Region und den Stolz auf seine Traditionen bewundernswert“ seien. Vogelsänger sprach von einem Wandel, den die Stadt Beelitz in den vergangenen Jahren vollzogen habe und der sich in den Menschen und den Aktivitäten wiederspiegele. Potsdam-Mittelmarks Landrat Wolfgang Blasig (SPD), der die letzten Tage eisern ausgeharrt hatte, bis es den ersten Beelitzer Spargel gibt, geriet ebenfalls ins Schwärmen: „Auch heute kann man wieder sehen, wie toll diese Stadt ist und wie viel hier los ist.“
Im Anschluss an den offiziellen Teil in der Altstadt wurde auf einem Feld bei Schlunkendorf der offiziell erste Beelitzer Spargel von königlicher Hand gestochen. Sarah Wladasch, die bereits als Kind Spargel im großelterlichen Garten geerntet hatte, ging mit viel Professionalität ans Werk – und mit jeder Menge Ausstrahlung. In der Altstadt wurde unterdessen bis in den Nachmittag gefeiert – mit uriger Volksmusik und natürlich mit frischem Beelitzer Spargel.
Hier der Beitrag des RBB:
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Hier der Beitrag von Potsdam TV:
Foto: Saisonauftakt mit Überraschungseffekt
Zeichen der Patenschaft
(13.01.2016)Für Beelitz ist es der erste offizielle Termin des Jahres gewesen – und der wurde mit zahlreichen Gästen aus Landespolitik- und Verwaltung, mit Soldaten der Bundeswehr und vielen Vertretern aus der Stadt begangen. Beim gemeinsamen Neujahrsempfang im Kasino der Kaserne „Hans-Joachim von Zieten“ wurde die enge Patenschaft zwischen der Stadt und dem Logistikbataillon 172 einmal mehr nach außen hin deutlich.
So würdigte Bürgermeister Bernhard Knuth in seiner Ansprache die Arbeit der Soldaten, die im vergangenen Jahr an vier verschiedenen internationalen Missionen teilgenommen haben: „Obwohl ich in solchen Zeiten immer in Sorge um Ihre Unversehrtheit bin, erfüllt es mich doch auch mit Stolz sagen zu können: Es sind Beelitzer Soldaten, die sich dort engagieren, es sind Beelitzer Soldaten, die für andere Menschen eintreten und die Grundlage für jedwede Zivilisation schaffen.“ Knuth freue sich über jede Soldatin und jeden Soldaten, der oder die Interesse an der Stadt zeige – und letztendlich selbst Beelitzer werde oder sich zumindest als solcher fühle.
Der neue Kommandeur des Bataillons, Oberstleutnant Marco Haub, teilt diese Haltung: „In der Stadt Beelitz sind Soldaten nicht nur akzeptiert, sondern werden nach Kräften unterstützt und sind fest im Bewusstsein der Bürger verankert.“ Wie Haub berichtete, sei erst vor kurzem ein neuer Info-Point auf dem Gelände der Kaserne eingerichtet worden: Eine Anlaufstelle für Bundeswehrangehörige, die dort alle Informationen über die Stadt, den Standort, die Region und sämtliche Adressen wie Behörden, Kitas und Schulen erhalten. Betreut wird das Büro von Stabsunteroffizierin Stephanie Bathe, die im vergangenen Jahr als Spargelkönigin die Stadt besonders gut kennen lernen konnte.
Die war ebenso vor Ort wie ihre noch bis April amtierende Nachfolgerin Dana Beiler. Auch viele Beelitzer Stadtverordnete sowie Mitglieder von Vereinen, Feuerwehren und Spargelbauern waren der Einladung gefolgt. Eines der bestimmenden Themen des Abends war die weitere Entwicklung der Stadt und ihrer Ortsteile – und wie sie auch ohne Landesgartenschau gelingen soll. Unter den Gästen herrschte Enttäuschung über die Entscheidung der Landesregierung gegen Beelitz als Ausrichter der Laga 2019 – und Verwunderung über die verfrühte Bekanntgabe durch das Kabinett im November. Eigentlich sollte der Sieger erst jetzt, auf der Grünen Woche, gekürt werden. Knuth warf die Frage auf, ob nicht auch die Entscheidung weitaus früher gefällt worden ist als angekündigt.
Gleichwohl werde die Entwicklung der Stadt weitergehen, so der Bürgermeister mit Verweis auf ausstehende Projekte wie den Ausbau der nördlichen Berliner Straße, die Sanierung des Deutschen Hauses und des Bahnhofs, den Bau einer Sporthalle in Fichtenwalde und die Erweiterung des Radwegenetzes. „All diese Projekte, all unsere Veranstaltungen und kleineren Aktionen sind Mosaiksteine in dem Bild, das sich die Menschen in unserem Lande von Beelitz machen.“ Dass dieses Bild immer besser ausfalle, würden steigende Einwohner- und Gästezahlen beweisen.
Unterdessen würden bei der Bundeswehr im neuen Jahr vor allem Einsatzvorbereitungen laufen, kündigte Oberstleutnant Haub an. So stehe im Frühjahr die Teilnahme an einer multinationalen Großübung mit 1800 Fahrzeugen und rund 3200 Soldaten in Nordholz und Cuxhaven sowie im Raum Bergen/Munster an. Im zweiten Halbjahr müssen sich die Soldaten dann wieder als sogenannte „immediate follow-on-forces“ in Bereitschaft halten: als schnelle Eingreiftruppe, die im Notfall innerhalb von 30 Tagen zur Verstärkung in Nato-Bündnisländern eingesetzt werden kann. Spätestens 2017 stehe dann der nächste Auslandseinsatz auf dem Programm.
Auch internationale Krisen und die Flüchtlingsproblematik wurden von beiden Rednern angesprochen. Bürgermeister Knuth wünschte sich für das neue Jahr, „dass möglichst bald auf all die drängenden Fragen Antworten gefunden werden. Und dass das neue Jahr mehr Lösungen bereithält als Probleme aufwirft - und man wieder leichteren Herzens nach außen, über unsere Stadtgrenzen hinaus schauen kann.
Foto: Zeichen der Patenschaft
Volksbegehren gegen Windräder im Wald gestartet
(08.01.2016)Wie in allen Brandenburgischen Kommunen kann man sich jetzt auch im Beelitzer Rathaus am Volksbegehren „für größere Mindestabstände von Windrädern sowie keine Windräder im Wald“ beteiligen. Bis zum 6. Juli dieses Jahres wollen die Initiatoren mindestens 80 000 Unterschriften gesammelt haben, um ihre Interessen im Landtag durchzusetzen. Der hatte im vergangenen Jahr die Volksinitiative „Rettet Brandenburg“ mehrheitlich abgelehnt.
Seit gestern liegen die Unterschriftenlisten im Einwohnermeldeamt der Stadtverwaltung aus. Zu den ersten, die sich eingetragen haben, gehörte heute Bürgermeister Bernhard Knuth. „Ich unterstütze das Volksbegehren, weil der Schutz der Bürger in diesem Land an erster Stelle stehen muss. Es gibt wesentlich geeignetere Orte für die Errichtung von Windkraftanlagen als dichte Waldgebiete oder Flächen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Siedlungen – zumal die Risiken der Anlagen in solchen Gebieten noch nicht ausreichend geklärt sind.“ Knuth verwies auf Fragen des Brand- und des Artenschutzes.
In Beelitz sorgt das Thema seit mehreren Jahren für Zündstoff: Im Regionalplan sind ausgedehnte Waldflächen zwischen Fichtenwalde und Reesdorf als Windeignungsgebiet ausgewiesen worden, Investoren wollen hier Anlagen errichten. Die Stadt will den Bau, da sie ihn aufgrund der derzeitigen Rechtslage nicht gänzlich verhindern kann, zumindest steuern. „Es wäre gut, wenn durch das Volksbegehren endlich der Gesetzgeber zum Handeln gezwungen würde. Die betroffenen Bürger wenden sich natürlich zuerst an die Kommunen – aber gerade deren Einflussmöglichkeiten sind verschwindend gering.“
Zugleich betont der Bürgermeister, dass die Gewinnung und Nutzung erneuerbarer Energien gleichwohl eine immer stärkere Rolle auch in Beelitz spiele. „Im Stadtgebiet gibt es mittlerweile 132 Photovoltaikanlagen – viele davon auf öffentlichen Gebäuden. In Heilstätten wird demnächst das vierte Blockheizkraftwerk im Stadtgebiet in Betrieb genommen. Für die Verwaltung werden wir in den nächsten Wochen zwei weitere Elektrofahrzeuge anschaffen, zudem geht die zweite öffentliche E-Tankstelle demnächst ans Netz.“ Auch die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED und die Einführung eines Energiemanagements seien wichtige Signale in diesem Zusammenhang gewesen.
[Amtliche Bekanntmachung zum Volksbegehren Windkraftanlagen]
Foto: Volksbegehren gegen Windräder im Wald gestartet
Herzlichen Glückwunsch !!
(24.12.2015)Hier die Gewinnzahlen. Den Gutschein können Sie sich gerne im Sekretariat des Bürgermeisters,Berliner Str. 202, abholen.
Die acht Hauptgewinne, jeweils ein Gutschein für eine Reise in das winterliche Brandenburg, gewinnen:
383 | 490 |
153 | 121 |
618 | 606 |
046 | 013 |
24.Dezember | 023 | Ihr Gewinn: ein Gutschein vom Spargelhof am Storchennest |
24.Dezember | 280 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von La Flor |
23.Dezember | 290 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von MP Beelitzer Bauelemente GmbH |
23.Dezember | 317 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Elektro Spahn |
22.Dezember | 287 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Family Moden |
21.Dezember | 504 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Brillen im Schmiedehof |
20.Dezember | 199 | Ihr Gewinn: ein Gutschein vom Spargelhof Hugo Simianer |
20.Dezember | 036 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von MarktLust Senteck EDEKA |
19.Dezember | 384 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Jana Eichler Friseure |
18.Dezember | 581 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von der Adler Apotheke |
17.Dezember | 283 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Struik Foods Europe |
17.Dezember | 673 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Modehaus Liesegang |
16.Dezember | 197 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Gebäudereinigung Beelitz GmbH |
16.Dezember | 499 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Syring´s Genuss Eck |
15.Dezember | 140 | Ihr Gewinn: ein Gutschein vom Spargelhof Elsholz |
15.Dezember | 254 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von "Ein Buchladen" |
14.Dezember | 620 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Schreibwaren Jürgen Albers |
14.Dezember | 483 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Asparagus Apotheke |
13.Dezember | 045 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Kosmetikstudio & Make-up Artist Steffi Verona Exner |
12.Dezember | 572 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Der Schuhladen |
12.Dezember | 648 | Ihr Gewinn: ein Gutschein vom Friseursalon Reinsch |
11.Dezember | 635 | Ihr Gewinn: ein Gutschein vom Jeans Pub |
10.Dezember | 246 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Hotel Stadt Beelitz |
10.Dezember | 042 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Jakobs Spargelhof Schäpe |
9.Dezember | 372 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von BlumenMeer |
8.Dezember | 343 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Augen aufsetzen! |
7.Dezember | 129 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Friseursalon Schreinicke & Kretschmer |
6.Dezember | 402 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Kochgenuss & Feinkost Exner |
6.Dezember | 255 | Ihr Gewinn: Ein Weihnachtsbaum vom Spargel- und Erlebnishof Klaistow |
5.Dezember | 315 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Wohnraumgestaltung Mischer |
5.Dezember | 241 | Ihr Gewinn: ein Gutschein vom Jakobs Spargelhof Beelitz |
4.Dezember | 651 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von der Lotto- und Postfiliale Frau Beitz |
4.Dezember | 022 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von "Zur alten Brauerei" |
3.Dezember | 074 | Ihr Gewinn: ein Gutschein vom Fotoatelier Ina Gorzolka |
3.Dezember | 647 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von Uhren und Schmuck H. Frankenhäuser |
2.Dezember | 457 | Ihr Gewinn: ein Gutschein vom LandMahl |
2.Dezember | 395 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von der Tanzakademie Cifuentes |
1.Dezember | 095 | Ihr Gewinn: ein Gutschein von der Fleischerei Meissner |
Foto: Herzlichen Glückwunsch !!
Bürgermeister widerspricht "grauen" Zukunftsprognosen
(09.12.2015)Geburtenrückgang, Abwanderung, Überalterung - der Beelitzer Bürgermeister Bernhard Knuth warnt davor, der jetzt vom Land veröffentlichten Bevölkerungsvorausschätzung zu trauen. „Die Prognosen basieren lediglich auf früheren Trends und aktuellen Schätzungen. Vor allem bei der Entwicklung des ländlichen Raumes wird aber die Arbeit der Städte, Ämter und Gemeinden völlig außer Acht gelassen: Seit Jahren stellen wir uns dem demografischen Wandel - und das sehr erfolgreich“, so der Bürgermeister.
Bernhard Knuth verweist auf das Beispiel Beelitz: Noch 2008 hatten die Experten der Spargelstadt allein bis heute einen Bevölkerungsrückgang von knapp 500 Menschen prophezeit. Das Gegenteil ist eingetreten: Statt der rund 11600 vorausgesagten Einwohner leben heute über 12100 Menschen in Beelitz. Damit hat die Stadt sogar ein moderates Wachstum zu verzeichnen. „Gelungen ist uns das mit viel harter Arbeit und der Unterstützung der Menschen vor Ort“, erläutert der Bürgermeister: So sei die Bausubstanz in der Stadt und den Ortsteilen von öffentlicher und privater Seite her modernisiert worden. Mit einem vielfältigen und hochwertigen Angebot an Kitas, Schulen und Freizeiteinrichtungen sowie zahlreichen Vereinen und Veranstaltungen habe man Beelitz als lebendigen Wohnort im Grünen für Zuzügler etablieren können.
Fatal wäre es indes, wichtige Zukunftsplanungen basierend auf den heute vorgestellten Prognosen anzustellen – zum Beispiel die Nahverkehrs- und Schulentwicklungsplanung oder den neuen Landesplan. „Wenn ein so massiver Bevölkerungsrückgang zur Grundlage erhoben wird, dann resigniert man nicht nur vor den Begleiterscheinungen des demografischen Wandels, man fördert sie sogar noch.“ Denn wenn Schulen auf Verdacht hin geschlossen, Buslinien eingestellt und Windparks errichtet werden, dann würden Gegenden alles andere als attraktiv für Zuzügler. Dadurch werde letztendlich auch eine durchaus mögliche Umkehr in der Bevölkerungsentwicklung in der Peripherie verhindert.
„Es gibt die Chance, von einer Abwanderung aus den Städten hinaus aufs Land zu profitieren“, so der Bürgermeister mit Verweis auf steigende Mieten und die wachsende Verkehrs- und Emissionsbelastung in den Metropolen.
Die aktuelle Vorausschätzung relativiert übrigens die früheren Prognosen für Beelitz zumindest ein wenig: Demnach werden der Spargelstadt in 15 Jahren statt 10300 jetzt immerhin noch 10900 Einwohner zugetraut. „Wir haben so viele Projekte auf unserer Agenda, mit denen wir Beelitz auch in Zukunft auf Kurs halten werden“, erklärt der Bürgermeister. „Dazu gehört die Sanierung der letzten maroden Gebäude in der Altstadt einschließlich des Bahnhofs, die Entwicklung unseres Bildungscampus sowie die Schaffung von Pflegestützpunkten in den größeren Ortsteilen. Und den Ausbau der touristischen Infrastruktur werden wir ebenfalls weiter vorantreiben.“
Übrigens schneidet Beelitz auch in diesem Jahr bei der Bevölkerungsentwicklung wieder durchweg positiv ab – sowohl bei der natürlichen Wanderungsbewegung als auch bei der räumlichen: Seit Januar sind bis heute 104 Kinder im Stadtgebiet geboren worden, demgegenüber stehen 95 Sterbefälle. An Zuzügen hatte die Stadt in diesem Jahr bis jetzt 719 zu verbuchen gehabt – gegenüber 492 Wegzügen. „Beelitz bleibt auch weiterhin attraktiv für seine Bürger, die hier Familien gründen, und auch für Zuzügler, die sich bei uns niederlassen möchten.“
[Hier gibt es den kompletten Bericht des Landes]
Foto: Bürgermeister widerspricht "grauen" Zukunftsprognosen
Landkreis mietet ehemaliges Pfötchenhotel für Flüchtlinge an
(03.12.2015)Das ehemalige Pfötchenhotel im Beelitzer Gemeindeteil Schönefeld wird kurzfristig zur Flüchtlingsunterkunft. Das hat der Landkreis Potsdam-Mittelmark heute auf Anfrage aus dem Beelitzer Rathaus bestätigt. Demnach sei ein Mietvertrag mit dem Eigentümer des seit einem Jahr weitgehend leer stehenden Objektes unterzeichnet worden, eventuell bereits in der kommenden Woche sollen voraussichtlich 40 Menschen in den einstigen Betriebswohnungen untergebracht werden. Die seien sofort und ohne bauliche Veränderungen nutzbar, hieß es aus Bad Belzig. Ein weiteres Nebengebäude, das zunächst brandschutztechnisch ertüchtigt werden muss, soll in naher Zukunft Platz für schätzungsweise weitere 46 Flüchtlinge an diesem Standort bieten.
„Wir übernehmen als Stadt unseren Teil der Verantwortung, die zurzeit auf allen brandenburgischen Kommunen lastet“, erklärt Bürgermeister Bernhard Knuth. „Zugleich bemühen wir uns, die notwendige Unterbringung von Flüchtlingen gemeinsam mit dem Landratsamt sinnvoll zu steuern.“ Der Landkreis ist dafür verantwortlich, geeignete Unterkünfte für die aus den Erstaufnahmestellen zugewiesenen Menschen zu finden und anzumieten. So sind gerade erst neue Quartiere in Brück, Neuseddin und Teltow entstanden. Woher die Flüchtlinge kommen, die im Pfötchenhotel eine neue Bleibe finden sollen, ist bislang nicht bekannt.
Bürgermeister Knuth appelliert an die Beelitzer, vor allem an die Bewohner von Schönefeld, sich auf die neue Situation einzustellen. Den neuen Nachbarn solle man offen und respektvoll gegenübertreten. Sollte jemand indes helfen wollen, könne er sich jederzeit mit dem Landkreis in Verbindung setzen und erkundigen, wo Unterstützung gebraucht wird oder die Internetplattform helpto.de nutzen, auf der Spenden und Dienstleistungen koordiniert werden.
Den Landkreis hat Knuth indes schriftlich darum gebeten, die bestmöglichen Voraussetzungen für die Integration von Flüchtlingen zu schaffen. „Das geschieht einerseits, indem bei der Unterbringung maßvoll vorgegangen wird und man auch die Einwohnerzahl der Ortschaften berücksichtigt, in welche die Flüchtlinge entsandt werden.“ Zum anderen müsse man die Einwohner früh und umfassend informieren. „Dadurch wird nicht nur Ärger vermieden, sondern mitunter sogar Verständnis und Hilfsbereitschaft geweckt.“
Einer Unterbringung von Menschen im Gewerbegebiet Beelitz, wie sie zuletzt von den dortigen Eigentümern angeregt worden war, erteilt der Bürgermeister indes eine Absage: Die angebotenen Liegenschaften seien aufgrund ihrer Lage und ihres Zustands denkbar ungeeignet für Unterkünfte. Generell sei ein Gewerbegebiet nicht der richtige Standort. „Die derzeitige Vermarktung unserer Flächen durch Neuansiedlungen und damit die positive Entwicklung des Gewerbegebietes insgesamt könnte durch plötzliche neue Anforderungen an den Lärm- und Emissionsschutz ins Wanken geraten“, begründet der Bürgermeister. Gerüchte über eine mögliche Ansiedlung an diesem Standort haben bereits Blüten getrieben und für große Verunsicherung gesorgt.
Bei Fragen kann man sich gern an die Stadtverwaltung Beelitz und den Bürgermeister wenden – per Email an info@beelitz.de, telefonisch unter 033204 3910 oder zu den Öffnungszeiten des Rathauses.
Foto: Landkreis mietet ehemaliges Pfötchenhotel für Flüchtlinge an
Zur Entspannung eine Geschichte
(20.11.2015)Es ist mucksmäuschenstill in den Fluren der Grundschule Fichtenwalde, aus den Klassenräumen dringt kaum ein Laut. Lediglich einzelne Stimmen sind zu hören, wie sie in wechselnden Tonlagen und Geschwindigkeiten Geschichten lesen. Lucy sitzt im Raum der 3b auf einem Stuhl am Rande eines Teppichs, umringt von zum Teil liegenden Kindern, und präsentiert eines ihrer Lieblingsbücher: „Das Weihnachtsfest im Winterwald“.
Es geht um die kleine Kirchenmaus Ella, die mit ihren Freunden – Fuchs, Hase und Bär – erkundet, wie Weihnachten bei den Menschen aussieht. Mit ruhigem Timbre trägt die Sechstklässlerin vor und schlägt die kleinen Zuhörer in den Bann ihrer Geschichte. Verträumt gehen die Blicke an die Decke, aus dem Fenster oder ruhen auf den Lippen von Lucy.
Insgesamt 34 Vorleser haben in der Grundschule und der benachbarten Kita zum heutigen Vorlesetag Bücher vorgestellt. Dafür wurden kleine Gruppen gebildet, jede in einem anderen Raum. Die Vortragenden – größtenteils ältere Schüler, aber auch Erwachsene aus dem Ort, waren im Wechsel mal hier und mal da im Einsatz, damit es nicht langweilig wurde. „Durch solche Aktionen animieren wir die Kinder, selbst zu lesen“, sagt Lehrerin Elke Strich, die die Aktion an der Grundschule organisiert hat. Bundesweit waren an diesem Tag rund 110 000 Vorleser unterwegs – Politiker, Schauspieler, Sportler, aber eben auch Menschen von nebenan und aus allen Altersgruppen.
Der Vorlesetag wird seit zwölf Jahren immer am dritten Freitag im November an Kitas, Schulen sowie in Bibliotheken und Büchereien, aber auch unkonventionelleren Orten durchgeführt. Initiiert worden ist er von der Stiftung Lesen mit dem Ziel, Kinder wieder näher an das Buch heranzuführen. Die Stiftung hat zudem jetzt gerade die Ergebnisse ihrer jährlichen Vorlesestudie präsentiert: Anhand der Befragung von Eltern und Kindern wurde ermittelt, dass regelmäßiges Vorlesen das soziale Verhalten des Nachwuchses positiv prägt. Dazu gehören unter anderem ein stärkeres Selbstbewusstsein und ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn. Zudem würden Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, allgemein als fröhlicher wahrgenommen.
Das findet auch Lehrerin Elke Strich: „Zuhause muss vorgelesen werden – das ist gut für die Kinder, fördert aber auch den Zusammenhalt in der Familie.“ Sie selbst setze auch im Unterricht gern auf diese Wirkung: Der große Teppich wird immer wieder mal ausgerollt, dann gibt es am Ende der letzten Stunde eine Geschichte. „Die Kinder gehen danach viel ruhiger nach Hause.“ Und manchmal werde auch das Interesse für eine Geschichte geweckt, an die sich die Kinder von sich aus noch gar nicht herangetraut hätten.
Foto: Zur Entspannung eine Geschichte
Wieder kostenfreie Homepage-Erstellung für Beelitzer Institutionen
(09.10.2015)Werden Sie Projektpartner!
Das in Kooperation mit dem Förderverein für regionale Entwicklung e.V. aus Potsdam ins Leben gerufene Förderprogramm „Beelitz vernetzt“ stellt wieder allen öffentlichen und sozialen Einrichtungen, Vereinen, Feuerwehren und Unternehmern der Gemeinde in den kommenden Monaten exklusiv Förderplätze zur Webseitenentwicklung zur Verfügung.
Das Förderprogramm ermöglichte bereits einigen Beelitzern die Neuerstellung einer Internetseite oder die Überarbeitung einer bereits bestehenden Homepage. So wurde unkompliziert und ressourcensparend den Beelitzer Institutionen die Möglichkeit geboten, sich über das Kooperationsprojekt einen modernen Internetauftritt erstellen zu lassen. Mit einem einfach zu bedienenden Verwaltungsprogramm bleibt die Webseite danach immer auf dem aktuellsten Stand.
Dank der Projektförderung ist und bleibt die Erstellung der neuen Internetseite für alle Teilnehmer aus der Gemeinde Beelitz kostenfrei. Lediglich die Hostinggebühren für den Speicherplatz müssen übernommen werden.
Mehr Informationen über das neu aufgelegte Webseiten-Förderprogramm gibt es hier oder direkt über die Internetseite des Fördervereins für regionale Entwicklung e.V. Haben Sie Interesse oder kennen Sie mögliche Interessenten? Schicken Sie uns einfach eine kurze Projektbeschreibung und Ihre Kontaktdaten per E-Mail. Oder kontaktieren Sie unsere Projektkoordinatoren und lassen sich beraten. Für Fragen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 0331-550 474 -71 oder -72 per E-Mail, gern auch unter info@azubi-projekte.de gern zur Verfügung.
[Förderverein für regionale Entwicklung e.V.]
Foto: Wieder kostenfreie Homepage-Erstellung für Beelitzer Institutionen
Konzert wird verschoben
(24.05.2013)Die für den Samstagabend, 25. Mai, geplante Veranstaltung mit dem Konzertorchester Eberswalde muss leider verschoben werden. Die Berliner Melodien werden dafür am Freitag, 23. August, um 20 Uhr im Schmiedehof erklingen. Die Karten behalten ihre Gültigkeit.
Foto: Konzert wird verschoben
Beelitz bleibt bunt
(13.04.2013)Mit einem spontanen Frühjahrsputz haben die Beelitzer am Samstag eine handvoll rechtsradikaler Demonstranten von außerhalb in die Schranken gewiesen. Nachdem erst Ende vergangener Woche bekannt geworden war, dass die NPD auch in der Spargelstadt eine sogenannte Mahnwache abhalten will, haben sich gegen Mittag rund 50 Bürger, Gewerbetreibende und Stadtverordnete am Kirchplatz eingefunden, um hier Blumen zu pflanzen und symbolisch die Straße zu fegen. Die Botschaft: In Beelitz gibt es keinen Nährboden für braunes Gedankengut – wir lassen lieber Blumen sprießen.
Organisiert hat die Aktion der Beelitzer Bürgermeister Bernhard Knuth, der dabei auch auf die Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehren aus der Stadt und den Ortsteilen setzen konnte. Mit vier Einsatzwagen bei voller Besatzung waren die Brandschützer angerückt um der Stadt den Rücken zu stärken und mithilfe ihrer Drehleiter ein Banner an der Stadtpfarrkirche aufzuhängen. „Die Welt ist bunt – Beelitz auch“ war auf der rund fünf Meter langen Stoffbahn zu lesen. Angefertigt hatte sie buchstäblich über Nacht der Beelitzer Werbedesigner Günter Schumach.
„Wir wollten nicht einfach nur mit einer Gegendemonstration reagieren und der NPD damit mehr Bedeutung zumessen als sie verdient“, erläuterte Bürgermeister Knuth die Herangehensweise. Statt dessen habe man von vornherein klarstellen wollen, dass Beelitz eine farbenfrohe und weltoffene Stadt ist. „Jahr für Jahr kommen Tausende Saisonarbeiter zu uns und stechen den Beelitzer Spargel, unsere Stadt wird geprägt von Menschen internationaler Herkunft“, so Knuth mit Verweis auf Beelitzer Unternehmer, Künstler oder Gastronomen, die ihre Wurzeln im Ausland haben.
Trotz Blumen wurde es für die rund zehn Rechtsradikalen aber alles andere als kuschelig in Beelitz. Nachdem die Bürger wegen der angemeldeten NPD-Demonstration auf die andere Straßenseite wechseln mussten, ließen sie pausenlos Pfiffe, Buhrufe und Gesänge herüberschallen – wodurch die Reden der Rechtsradikalen trotz Lautsprecher übertönt wurden. Und so waren die einzigen Schlachtrufe, die Wirkung zeigten, die des Beelitzer Carneval Clubs. Dessen Mitglieder sorgten überdies für Feierlaune, indem sie zu den Gesängen spontan auf der Straße tanzten.
Nach einer Dreiviertelstunde durchgängiger Beschallung aus Beelitzer Kehlen musste die NPD den Kirchplatz wieder räumen – mit der Gewissheit, dass es für sie in der Spargelstadt nichts zu holen gibt, denn ins Gespräch kamen die Rechten hier mit niemandem. Anerkennung für die kreative Aktion bekamen die Beelitzer vom Mobilen Beratungsteam Potsdam, dessen Mitarbeiter am Samstag ebenfalls vor Ort waren. Hintergrund der NPD-Aktivitäten an jenem Tag in Potsdam, Teltow und schließlich in Beelitz sei die Absicht, einen mittelmärkischen Kreisverband zu gründen, so Frauke Postel vom Beratungsteam. Beelitz bleibt wachsam – und bunt.
Foto: Beelitz bleibt bunt
Aufruf zur Beteiligung am Spargelheft
(05.04.2013)Die Stadt Beelitz plant zur kommenden Spargelsaison, eine Sonderausgabe der Beelitzer Nachrichten zu veröffentlichen. In dem Heft sollen alle wichtigen Veranstaltungen während der Saison und alle Infos rund um den Beelitzer Spargel enthalten sein. Außerdem sind Portraits der Spargelhöfe geplant. Das Heft, das Ende April erscheinen soll, wird dann nicht nur an die Haushalte verteilt, sondern auch an Besucher der Stadt ausgegeben.
Für Gewerbetreibende und Vereine besteht - wie in den regulären Beelitzer Nachrichten - die Möglichkeit, Anzeigen zu den üblichen Konditionen zu schalten. Bei Interesse melden Sie sich bitte bis 15. April bei Thomas Lähns unter Tel. 033204 - 39138 oder per Email an .
Foto: Aufruf zur Beteiligung am Spargelheft
Vandalismus mit erschreckender Beharrlichkeit
(28.03.2013)In der Nacht zum heutigen Gründonnerstag sind in der Beelitzer Innenstadt fast alle Deko-Ostereier, die erst seit kurzem als Schmuck an den Bäumen hingen, zerstört worden. Die derzeit noch unbekannten Täter haben eine erschreckende Beharrlichkeit an den Tag gelegt, denn die Eier befanden sich in den seltensten Fällen in greifbarer Höhe. Dennoch sind sie abgerissen, an Wände geworfen oder am Boden zertreten worden. Von den 300 Eiern, die gestern Abend noch die Beelitzer auf die Feiertage einstimmten, sind nun nur noch wenige übrig.
Bürgermeister Bernhard Knuth bemerkte den Vandalismus am frühen Morgen selbst beim Blick aus dem Fenster in der Poststraße. „Ich war schockiert und traurig, als ich das gesehen habe“, erklärte er gestern. Die Hoffnung, dass sich die Zerstörung nur auf einige wenige Deko-Eier beschränken würde, wurde jedoch bald zunichte gemacht: Auch in der Brauerstraße und auf dem gesamten Kirchplatz lagen die Reste der bunten Ostereier zerstört am Boden. Sofort bat der Bürgermeister den Bauhof darum, die Reste zu beseitigen. „Unsere Mitarbeiter haben sehr schnell gehandelt“, so Knuth, „damit den Beelitzern der traurige Anblick erspart bleibt“.
Bei der Polizei hat die Stadt Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. Allerdings gibt es durchaus Hoffnung, dass sich Zeugen melden, die die Täter beobachtet haben. Denn über 280 Ostereier von den Bäumen zu reißen, dürfte durchaus eine Weile gedauert haben.
Die Styropor-Eier sind im vergangenen Jahr von Mitarbeitern der Stadtverwaltung nach Dienstschluss mit Sand gefüllt und bemalt worden.
Wer die Täter in der Nacht zum 28. März in der Beelitzer Innenstadt beobachtet hat und Hinweise geben kann, die zu ihrer Ergreifung führen können, melde sich bitte in bei der Polizei oder der Stadtverwaltung Beelitz.
Foto: Vandalismus mit erschreckender Beharrlichkeit
Retten, löschen, spielen
(15.02.2013)Sie wissen wie man Feuer löscht, können Erste Hilfe leisten und achten auf Ordnung und Sauberkeit in Buchholz. Dabei sind die Mitglieder der örtlichen Kinderfeuerwehr gerade mal sechs bis neun Jahre alt. Seit 2008 gibt es die Mini-Löschgruppe, einmal im Monat trifft man sich im Gerätehaus an der Chausseestraße. Dort wird dann das Dienstleben eines kleinen Feuerwehrjungen oder –mädchen gepflegt - wobei Spiel und Spaß im Vordergrund stehen. Aber gleichzeitig lernen die Kleinen die Technik kennen, erfahren, wie man Pflaster aufklebt, und bekommen Themen wie Verkehrserziehung, Umwelt- und Brandschutz vermittelt.
Ins Leben gerufen hat die Kinderfeuerwehr Sabrina Görlitz. Die 45-Jährige betreibt einen Frieseursalon in Buchholz, sitzt im Ortsbeirat – und ist selbst seit 30 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Wenn tagsüber der Alarm-Piper geht, ist sie für gewöhnlich eine der ersten, die zum Gerätehaus eilen – wenn nicht gerade ein Kunde mit nassen Haaren vor ihr sitzt. „Das liegt bei uns im Blut“, sagt die Buchholzerin. Schon ihr Vater war in der Feuerwehr, ihre beiden Söhne sind selbstverständlich auch dabei. Durch den Ehrendienst wird einerseits der Zusammenhalt im Ort gestärkt, andererseits wird so aber auch ein großes Stück Sicherheit gewährleistet: Wenn es auf der B2 gekracht hat und Verletzte gerettet werden müssen. Wenn ein Keller vollläuft. Und wenn doch mal ein Feuer ausbricht.
Die Feuerwehr-Knirpse stehen – bis auf die gefährlichen Einsätze – ihren großen Kameraden in kaum etwas nach: Sie tragen Dienstkleidung mit Jacke, Hose und Helm, sind mächtig stolz dabei zu sein und sie nehmen an Wettkämpfen teil. Da geht es dann darum, Büchsen mit der Feuerwehrspritze zu treffen, den C-Schlauch auszurollen und zu koppeln und generell schneller und geschickter als die anderen zu sein. Bei den Kreisausscheiden belegen die Buchholzer Minis immer die vorderen Plätze.
In Zeiten rückläufiger Mitgliederzahlen - im Landkreis hat allein in den vergangenen drei Jahren jeder Zehnte seine Einsatzkombi an den Nagel gehängt – lässt das Buchholzer Beispiel optimistisch in die Zukunft blicken. Denn fast alle Feuerwehr-Kinder treten mit zehn Jahren der Jugendabteilung bei. „Wir führen sie spielerisch an den Dienst heran“, sagt Sabrina Görlitz. Und so würden ihre Schützlinge erfahren, dass der Feuerwehralltag nicht nur aus harter Arbeit und großer Verantwortung besteht, sondern auch von Kameradschaft und Spaß geprägt ist. Der Elan reicht dann soweit, dass die Kinderfeuerwehr durchaus mal zur Dorfverschönerung ausrückt und Müll auf öffentlichen Flächen sammelt.
Für Ihren Elan ist Sabrina Görlitz nun ihrerseits geehrt worden. Günter Baaske (SPD), Minister für Soziales, Arbeit, Frauen und Familie, hat ihr den Blumenstrauß des Monats überreicht. Damit machen Landtagsabgeordnete der SPD in ihren Wahlkreisen auf ehrenamtlich arbeitende Bürger aufmerksam. Für die Feuerwehrfrau gab es darüber hinaus einen Einkaufsgutschein über 20 Euro von Thomas Syring, der das Genuss-Eck in Beelitz an der Ecke Berliner/Clara-Zetkin-Straße betreibt. Bürgermeister Bernhard Knuth (BBB) dankte der engagierten Buchholzerin dafür, dass sie den Kindern in ihrem Ort so viel Verantwortungsbewusstsein vermittelt – und der Feuerwehr zugleich eine Zukunft gibt.
Foto: Retten, löschen, spielen
Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners ab März
(14.02.2013)Ab 17. März wird in Beelitz wieder offensiv gegen die gefährlichen Raupen des Eichenprozessionsspinners vorgegangen. Insgesamt 360 Eichen in der Stadt und den Ortsteilen sollen dafür mit Pflanzenschutzmittel besprüht oder in sensiblen Bereichen wie Kitas und Schulen manuell abgesaugt werden. Mit den Arbeiten ist jetzt das Unternehmen „Ingenieurbiologischer Kultur- und Wasserbau“ (IKW) mit Sitz in Werder (Havel) beauftragt worden. Bis Ende Juli werden die Profis im Einsatz sein.
Die Brennhaare der Raupen, die in den letzten Jahren immer mehr Eichen in Brandenburg befallen haben, können zu Hautreizungen und Atembeschwerden führen. Mittlerweile warnen Hinweisschilder im Frühjahr vor dem Betreten betroffener Flächen. Wie andere Kommunen hat auch die Stadt Beelitz bereits in den vergangenen Jahren gegen die Verbreitung der Spinner-Plage im öffentlichen Raum gekämpft.
Bürger, die befallene Eichen auf ihren Grundstücken zu stehen haben, können sich in diesem Jahr ebenfalls bei der IKW melden und gegebenenfalls selbst Aufträge zum Besprühen oder Absaugen der Gespinstnester erteilen. Das Unternehmen hat dies auf Anregung der Stadtverwaltung angeboten. Immerhin werde so der Anfahrtsweg für die Firma und damit auch Kosten für die Bürger gespart, heißt es aus dem Ordnungsamt. Erreichbar ist die Firma unter (03327) 44 64 0 oder auf www.ikw-werder.de.
Die Behandlung der Bäume in den Vorjahren habe bereits Erfolge gezeigt, erklärte Bürgermeister Bernhard Knuth Anfang Februar im Hauptausschuss. So seien die Eichen an der Straße zwischen Reesdorf und Salzbrunn im vergangenen Jahr nur noch zu zehn Prozent von den Spinner-Raupen befallen gewesen. Dennoch sind die Schädlinge nach wie vor nicht ausgerottet, mit der IKW GmbH ist jetzt ein Vertrag unterzeichnet worden. Die Kosten der Stadt belaufen sich für die Behandlung der 360 Eichen auf 15000 Euro.
Bekämpft werden die Raupen mit dem Pflanzenschutzmittel Dipel ES, das sich sowohl beim Einsatz aus der Luft als auch von der Straße aus bewährt hat. „Dieser Wirkstoff ist besonders umweltschonend und wird nur von den Eichenblätter fressenden Raupen aufgenommen“, heißt es in einer Empfehlung der Landesregierung. Darüber hinaus sei Dipel auch für den Menschen mit wenigen Risiken verbunden.
Ein Einsatz aus der Luft kommt für das Stadtgebiet übrigens nicht infrage, weil dafür die betroffenen Gebiete für zwei Tage gesperrt werden müssten.
[Internetauftritt Ingenieurbiologischer Kultur- und Wasserbau]
Foto: Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners ab März
Der Rathausschlüssel ist zurück
(12.02.2013)Der BCC hebt zum Abschied die Hände - denn die Saison ist nun zu Ende. Mit einem Zug durch die Geschäfte und einem erneuten Sturm auf das Rathaus hat der Beelitzer Carneval Club am Rosenmontag die fünfte Jahreszeit ausklingen lassen. Die vergangene Saison war für die Jecken und Narren eine besondere, denn mit dem 33-jährigen Vereinsjubiläum galt es, eine Schnapszahl zu feiern.
Auch die Beelitzer werden an die vergangenen Wochen wohl noch lange zurückdenken: Mehr als Tausend Gäste hatten die Narrenshows im Kasino der Zieten-Kaserne besucht, überall in der Mark waren Vertreter des BCC auf Fremdensitzungen zu Gast - so auch bei der Gala "Hier steppt der Adler" in Cottbus, bei der das Prinzenpaar Blanka I. und Olaf I. Beelitz repräsentierten.
Und auch die Stadt selbst war bisweilen in leuchtendes Rot-Weiß getaucht. „Die Drei ist jetzt im Doppelpack, der BCC lässt die Narren aus dem Sack“, so das Motto, das seit dem elften Elften so mancher Beelitzer auf den Lippen hatte. Erstmals war der BCC Anfang Januar dann Gastgeber der großen Gala des Karnevalsverbandes Mark Brandenburg und beteiligte sich neben Dutzenden weiteren Vereinen an einem großen Musical.
Mit 130 Mitgliedern, die tanzen, singen und bissige Reden halten, und vielen Unterstützern gehört der Beelitzer Carneval Club zu den stärksten im ansonsten doch eher nüchternen Brandenburg. Sieben Tanzgruppen verschiedener Altersstufen unterhält der Verein und durch Auftritte auch in den Schulen der Stadt könne man das junge Publikum nicht nur begeistern, sondern auch immer wieder als Mitstreiter gewinnen, so Ehrenpräsident Gerd Nöthe.
Angefangen hatte alles 1980, als Nöthe, der bereits zu Studienzeiten dem närrischen Leben anhing, mit einer Handvoll Gleichgesinnter die Gründung eines eigenen Vereins für Beelitz vorantrieb. „Die Voraussetzungen waren gut — denn um Beelitz herum gab es bereits eine lange Karnevalstradition“, sagt Nöthe heute. Und so konnte man im Hotel „Schwarzer Adler“ gleich in die Vollen gehen und die Beelitzer mit Konfetti und jeder Menge Frohsinn überziehen.
Bürgermeister Bernhard Knuth empfing die Jecken und Narren am Rosenmontag standesgemäß mit einer Büttenrede — die auch als Hommage an die Arbeit des Vereins verstanden werden konnte. „Denn ihr, ihr habt es glatt geschafft, dass unsere Stadt im Jahr viel lacht. Bei euch da hört man gar kein Stöhnen, daran könnt‘ ich mich gut gewöhnen.“ Bis auf ein donnerndes dreifaches „Spargel spitz!“ blieb dem nichts hinzuzufügen.
Foto: Der Rathausschlüssel ist zurück
Beelitz auf der Grünen Woche
(24.01.2013)Am 23. Januar hat die Spargelstadt am Programm auf der Antenne-Brandenburg-Bühne mitgewirkt. Die Kinder der Kita "Sonnenschein" haben zusammen mit Dagmar Frederic das Spargellied gesungen und dafür tosenden Applaus geerntet. Der Auftritt kam so gut an, dass der Landkreis Potsdam-Mittelmark angefragt hat, ob sich die Beelitzer auch im kommenden Jahr wieder beteiligen wollen.
Foto: Beelitz auf der Grünen Woche
Bäumchen mit Beelitzer Familien gepflanzt
(21.09.2012)Gemeinsam mit insgesamt 43 Familien hat unser Bürgermeister Bernhard Knuth und Arbeits-und Sozialminister Günter Basske am 20.09.2012 junge Bäumchen gepflanzt.
Begleitet von den Kinderstimmen der Kita "Kinderland" und der Kita "Sonnenschein" sowie vom Beelitzer Frauenchor trafen man sich auf der Obstwiese an der Nieplitz.
Herr Knuth dankte Frau Breyer für Ihren stetigen Einsatz im Rahmen des Babybegrüßungsdienstes, den Nähfrauen und allen Firmen, die dieses Projekt unterstützen.
Wir wünschen den Familien alles Gute für die Zukunft, den Bäumchen einen guten Wuchs und reichen Ertrag.
Foto: Bäumchen mit Beelitzer Familien gepflanzt
Erweiterungen und Verbesserungen im Beelitz-Forum
(04.09.2011)Im Beelitz-Forum wurden folgende Erweiterungen implementiert:
- in Benutzerbeiträgen kann HTML-artiger Code verwendet werden, um Texte besser lesbar zu machen
- Bilder können über URL-Links eingebunden werden
- Videos können über URL-Links eingebunden werden (Flashvideos, Youtube, Vimeo, etc.)
- Themen können über einen Facebook-Like-Button Facebookfreunden bekannt gemacht werden wurde aus Datenschutzgründen wieder entfernt
- E-Mail-Benachrichtigung bei Favoriten-Themen, sobald ein neuer Beitrag im Forum zum jeweiligen Thema veröffentlicht wurde
Hinweise, wie die neuen Möglichkeiten genutzt werden können, gibt es hier.
[Beelitz-Forum Administration]